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Mit Gewebefronten grosse Flächen schliessen

Front-Produkte kommen dann zum Einsatz, wenn grossflächige Durchfahrten oder Gebäudefronten, die ein gewöhnliches Tormass überschreiten, verschlossen werden sollen. Gewebefronten erleichtern die Bewirtschaftung von Lager- und Maschinenhallen können aber auch für Ställe eingesetzt werden.

Vor 1 Jahr

Fronten – Für riesige Öffnungen

In der Basis bestehen unsere Frontenprodukte wie die Gewebetore aus verschieden Materialien und manuellen oder elektrischen Antrieben. Im Vergleich zu den Gewebetoren werden Gewebefronten meist unten zusätzlich noch mit Ratschen verspannt.

Die maximalen Dimensionen sind abhängig vom gewählten Frontentyp. Gewebefronten sind bis zu einer Höhe von 10 m und einer Breite von max. 30 m lieferbar. Die individuellen Anforderungen bestimmen bei der Evaluierung die Fronten-Art, Dimensionen und den Antrieb.

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Profitipp

Sie haben kleinere Öffnungen, die Sie verschliessen möchten? Mit unseren Tormodellen können Öffnungen bis zu 6 x 6 Meter verschlossen werden. Unser Beraterteam findet die passende Lösung.

Unsere Berater*innen in Ihrer Region
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Welche Gewebefronten gibt es?

Die Anforderungen an Rollfronten sind vielfältig – individuelle Lösungen können auf Basis dieser Arten hergestellt werden:

Rollofront

Die Rollofront dient zum Verschliessen von Durchfahrten, die grösser als Tore sind. Der Behang ist entweder ganz offen und oben aufgerollt oder verschlossen und unten mit Ratschen verspannt. Die maximale Dimension beträgt 35x5 m.

 

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Rollofront mit Rohrmotor

Die seitlichen Führungen mit Gummischutzlippen führen die Rollofront sicher und zuverlässig. Des Weiteren wird die Öffnung so vollständig verschlossen. Neben der Sturmsicherung wird der Behang zusätzlich über Ratschen-Spanngurteinheiten zum Boden hin verspannt. Die maximale Grösse beträgt 15x3 m.

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Rollwand

Die Rollwand ist ein einfach aufzurollender Vorhang, der oben am Gebäude befestigt und durch die unten hängende Tuchwelle aufgerollt wird. Die Rollwand ist entweder geschlossen oder ganz geöffnet und wird im letzteren Fall dann mit Ratschen und Gurten nach unten verspannt. Die maximale Grösse beträgt 30x3 m.

Diese Gewebefront gibt es mit zwei verschiedenen Antriebsarten: Handkurbel und Rohrmotor.

 

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Faltfront

Die Faltfront ist das Arbeitstier unter den Fronten. Sie eignet sich insbesondere da, wo grosse Flächen bedeckt werden sollen, die täglich geöffnet werden. Sie kommt ohne zusätzliche Abspannung nach unten aus und ist durch ihre Konstruktion speziell bei hohen Windlasten einsetzbar. Die Faltfront kann für Öffnungen bis 20x10 m eingesetzt werden.

Diese Gewebefront gibt es mit drei verschiedenen Antriebsarten: Handkurbel, Rohrmotor und Aufsteckantrieb.

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Schiebefront

Sie ist wie ein grosser Vorhang, der von der Seite her bedient wird und somit auch partiell schnell geöffnet und geschlossen werden kann. Im geschlossenen Zustand wird die Front mit zwei Ratschen verspannt. Die maximale Grösse der Schiebefront beträgt 20x4 m.

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Die passende Lösung

Ob die Wahl auf ein Gewebetor oder eine Gewebefront fallen soll, ist abhängig von den Anforderungen und Dimensionen der Fläche. Bei einem unverbindlichen Beratungsgespräch nehmen wir gerne Ihre Eckpunkte auf und erstellen ein individuelles Angebot mit der passenden Lösung. 

Sie wollen eine kleinere Öffnung bis zu 6 x 6 m verschliessen? Hier geht’s zu den Gewebetoren.

Die Zusammenfassung

Im nachfolgenden PDF sehen Sie die  Vor- und Nachteile der Frontentypen um Ihnen die Auswahl zu erleichtern. 

Fabian Beck gibt gern weitere Auskunft

Fabian Beck
Fabian Beck
Verkaufsleiter